Port-des-Barques
Der Hauptort auf der Ile d Oleron ist Le Chateau d Oleron. Er lebt von seiner Festung und dem Hafen mit den Bauten Fischerhütten. Von denen werden viele für Kunsthandwerker genutzt.





Mittagessen in der Sonne. Es gibt fünf oder sechs Varianten Moules Frittes. Sonst nix. Für uns Ausreichend. ich nehme die Variante Bleu – also mit Blauschimmel Käse – und Eva marinieres also so wie man bei uns die Muscheln kennt. Auf jeden Fall hervorragend.

Reichlich satt und auch glücklich endlich gute Moules Frittes gefunden zu haben fahren wir zurück über die grosse Brücke aufs Festland. Wir haben uns schon einen Stellplatz vor der Ile d‘Aix gesucht.
Auf dm Wege legen wir einen Stop in der Festungsstadt Brouage ein. Vermutlich was der alte Vauban wieder am Werk. Wieviele Festungen hat der eigentlich gebaut? (Stimme aus dem off: Es waren 150). Auf jeden Fall schöne, vollständig von der Festungsmauer umschlossene Stadt. Früher offenbar ein wichtiger Hafen.




Zum Übernachten hätten wir uns eigentlich einen Parkplatz neben einem Restaurant gesucht. Das hat aber zu und einfach so wollen wir auch nicht stehen bleiben. Außerdem haben wir schon heute Mittag auswärts gegessen und zumindest einer von uns ist immer noch satt.
Eine Überlegung wäre der Stellplatz auf der Ile de la Madame. Die ist über einen Art Deich nur bei Ebbe erreichbar. Spannend: Laut Gezeitentaflen wäre die Überfahrt heute ab 16:28 möglich. Es folgt aber der gut gemeinte Rat doch immer eine Halbe Stunde Sicherheits Abstand zuzugeben. Angesichts der immer noch überfluteten Piste erscheint mir das sinnvoll.



Letztendlich finden wir wirklich guten und legalen Stellplatz direkt am Meer.
