Ljubljana

Gleich nach dem Frühstück wollen wir los und jetzt fängt es zu schütten an. Unser Regenjacken sind bombenfest im Schrank verstaut. Eva opfert sich und rollt im Badeanbzug das Stromkabel ein. Aber auch ich komme mich nach dem Spurt zur Rezeption vor wie frisch geduscht.

Egal. wir wollen weiter. Unser Navi veräppelt uns ein letztes Mal, wir haben noch auf grüne Strassen gestellt.

Mittagessen in dem Grenzort Jurovski Brod. Wir essen ein letzes mal Cevapcici und brauchen die letzten Kanuten (kn) auf. Entgegen meiner Voraussage, dass in der Metropoloe Jur Brod noch reichlich lokale kommen, beginnt parktisch hinter dem Lokal der Grenzzaun. Mitten in Europa ungewohnt für uns.

In Slovenien fällt die Temperatur mal kurz auf einstellig, aber immerhin schüttet es nicht mehr so.

In Ljubljana schauen wir uns zwei Stellplätze an, fahren dann aber doch auf den Campingplatz.

Jetzt kommt sogar die Sonne raus und wir radln ins 5km entfernte Zentrum. Die Stadt erinnert mich an Breslau mit einem Schuss Italien und gefällt uns auf Anhieb.

wir fahren eine Runde mit dem Touri Zug und essen dann ausergewöhnlich gut zu Abend.