Von Sirmione nach Moneglia
Augen aufgemacht und Sonnenaufanng über dem See.
Eva holt Cornetti und wir frühstücken in der Sonne.
Wir freuen uns schon auf Framura und schauen, dass wir loskommen. Unterwegs telefonieren wir mit den Dichtls, die von der französischen Grenze zu uns stossen wollen.
Wie immer schön, das kurvenreiche Autobahn Stück zwischen Parma unter der Küste.
Anruf in Framura: voll. So ein Mist. Mit geringer Hoffnung fahren wir trotzdem nach Deiva Marina: wirklich voll. Vielleicht morgen, wenn das Wetter schlechter wird.
Na gut. P4Night befragt, an der Küste entlang sind noch 2 Campingplätze. Wir fahren erst durch 3 spannende Tunnel mit Ampelschaltung nach Moneglia und dann geht’s im Dritten Tunnel scharf links. Ja genau. Im Tunnel. Spannend.
Schöner kleiner Platz, direkt am Meer, viele VW Busse. Die packen auch am leichtesten die Tunnelausfahrt. In unserer Euphorie übersehen wir, daß eine hüfthohe Hecke Meerblick nur im Stehen erlaubt.
Der Platz ist nur (!) mit dem Auto erreichbar, also kein zu Fuß und kein Rad, also buchen wir für das junge Glück die Honeymoon Suite. Die ist zwar reichlich Basic, hat aber immerhin einen tollen Blick aufs Meer.
Constanze und Wolfgang finden den richtigen Tunnelausgang und stossen am späten Nachmittag zu uns.
Abends noch beindruckender Mond über der Bucht.