Von Tebur (Rhein) nach St. Goars (auch Rhein)
Die Uli bringt Brezen, dann fahren wir mit der Fähre über den Rhein.
Nur um dann gleich wieder (über die Brücke) wieder zurück nach Hessen zu wechseln. Eine Zeitlang fahren wir an der Uferstrasse entlang, bis nach Rüdesheim. Ich denk mir, der Asbach wird doch alt, und wir machen eine Pause. Rüdesheim ist ein echtes Erlebnis: Offenbar ausgelegt um Japaner Busladunsgweise durch den Ort zu treiben, macht der Ort in Coronazeiten einen gespentischen Eindruck.
Wir fahren weiter auf der wirklich schönen Uferstrasse. Das Rheintal wird hier zunehmend enger. Bahn/Strasse/Rhein/Strasse/Bahn. Dazu die eine oder andere mehr oder weniger malerische Stadt. Was allen Häusern gemein ist: letzte Renovierung 1950. Dazu; Burgen, Burgen., Burgen
Aus den Augenwinkeln sehe ich am anderen Rheinufer einen Campingplatz mit freien Plätzen in der ersten Reihe. Schnell rüber gewechselt (mit einer lustigen Fähre) und Platz gesichert. Heute – zur Abwechslung – Schiffegucken.